Sehr verehrte  LeserInnenschaft, es gibt zwei gute Nachrichten.  Erst einmal darf verkündet werden, dass mein rechtes Bein seit Kurzem wieder gipsfrei und meine Laune damit enorm gestiegen ist. Zweitens ist pünktlich dazu die wohl schönste Zeit im Jahr angebrochen. Der Altweibersommer ist da. Ich hab’s ganz genau gespürt, gestern, ganz zeitig in der Früh. Die

Sommer in Wien Die Tage der großen Hitze sind bald da. Die drückende Luft und der bis zum Glühen aufgeheizte Asphalt der Stadt lässt sich bereits erahnen. Sie heißen nicht umsonst so, diese Wiener Hundstage. Und die Straßen sind auf einmal wie leergefegt. Denn wer kann, sucht Abkühlung am Wasser und wem diese Möglichkeit verwehrt

Das muss wohl neuer Rekord sein! Vor 6  Stunden gab es weder gebackene Apfelradln, noch Fotos ebendieser, geschweige denn sogar ein Rezept dazu!   Und jetzt findet man all diese Dinge (minus der Apfelradln, denn die sind gut aber aus) hier auf dem Blog. It’s magic würd‘ ich sagen. Oder ungewöhnlich hohe Nachfrage. Denn als

Es ist ja beinahe schon eine Schand‘, dass es mehr als zwei Winter gedauert hat, bis sich ein Rezept für Rindsuppe auf dem Blog finden lässt. Denn in Wahrheit köchelt die Suppe aller Suppen zwischen Oktober und Februar ungefähr wöchentlich auf meinem Herd. Es gibt nichts Tröstlicheres als eine lang zugestellte, kräftige Rindsuppe mit viel

I told you I’d be back. Manchmal tut so ein semi-anonymer Seelen-Striptease vor dem versammelten Internet doch recht gut. Wobei ich ja ehrlichweise gestehen muss, dass ich mich im Nachhinein fast ein bisserl für meinen Gefühlsausbruch schäme. Ich hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt den Blogpost zu löschen oder zumindest umzuschreiben. Denn, auch wenn

Bei diesem Rezept schienen so einige Umstände gegen mich und mein Kletzenbrot zu sein. Allein die Tatsache, dass es ein recht kompliziertes Unterfangen war, Anfang Dezember in Wien Kletzen zu bekommen, ließ nichts Gutes vermuten. (Nebenbei sei aber bemerkt, dass ich ob dieser Tatsache auf einschlägigen Social Media Kanälen gesudert habe, und ich daraufhin prompt

Das Erdäpfelgulasch meiner Oma ist mein unbestrittenes Lieblingsessen auf der ganzen Welt. Das sei vorweg gleich mal gesagt. Denn niemand kann so Erdäpfelgulasch kochen wie sie. Deshalb ist das Rezept, dass ich heute für euch habe, der Versuch einer Annäherung an das Original. Denn es gibt Gerichte, die können nur Omas so richtig gut. Und eben unter

Soll ich euch etwas gestehen? Dieses Rezept war ein Unfall. Aber ein ziemlich großartiger Unfall. Denn eigentlich hatte ich geplant einen klassischen Apfelstrudel mit Rosinen zu machen. (Nebenbei bemerkt: das dritte Mal in einer Woche. Ich erkenne gewisse Suchtmerkmale.) Aber weil eben bereits zwei Mal zuvor Apfelstrudel gebacken wurde und ich (typischerweise) vergessen habe mich

Disclaimer: Im Verlauf dieses Textes folgen Bilder, die ihr so noch nie gesehen habt (und mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nie wieder sehen werdet). Ich, auf einem Pferd sitzend.* Das musste vorweg mal gesagt werden um gleich zu Beginn das Spannungsniveau in die Höhe zu treiben. Im Weiteren geht es aber ein wenig gemächlicher zu, das verspreche