Kraut, Gatsch und Fahrspaß // Werbung
Es gibt Orte, da fällt man irgendwie einfach aus der Zeit.
Genau dorthin bin ich geflüchtet. Ich hab mich einfach in’s Auto gesetzt, hab’ die Stadt hinter mir gelassen und bin gefahren. Ganz ohne To Do’s, ohne Mails, ohne Zoom Calls – einfach nur mein Auto, meine Gummistiefel, mein Hund und ich.
Gute 2 Stunden außerhalb Wiens, in Niederneukirchen (aka im tiefsten Oberösterreich) liegt der Gemüsehof Wild-Obermayr.
Wenn ich den schmalen Weg zum Hof hinauffahre, dann stellt sich bei mir schlagartig pure Vorfreude ein. Ich bin nicht das erste Mal hier, deshalb weiß ich ganz genau, was mich hier erwartet. Klaus und Gabi, selbstgemachte Mehlspeisen, ein Glaserl Apfelmost und ein Haufen Arbeit am Feld. Auf all das freu ich mich gleichermaßen!
Egal zu welcher Jahreszeit, am Acker ist immer genug zu tun – und das an jedem Tag des Jahres. Selbst im tiefsten Winter gibt es genügend Gemüse zu ernten und Felder zu pflegen. Und genau deshalb hab ich (in weiser Voraussicht) eben nicht nur den Hund, sondern auch meine altbewährten Gummistiefel eingepackt. Wie gesagt, ich bin ja nicht zum ersten Mal hier….
Und so stehen Klaus und ich mitten am Kraut-Acker und arbeiten uns durch Grünkohl, Rot- und Weißkraut. Wir sprechen über alte Gemüsesorten, über Gabi, ihre beider Rolle als Betreiber eines Hofladens in der Region und über das Selbstverständnis, dass die beiden an den Tag legen, wenn es um den Gemüse- und Obstanbau in höchster BIO-Qualität geht. Eine Alternative dazu gibt es für Klaus nicht.
„Entweder ma mochts richtig, oda ma konns glei bleim lossn.“
Das sind die Momente, in denen ich mich schlagartig ein bisserl leichter fühle. Die Stadt, der Lärm und der Job- alles irgendwie ganz weit weg. Und das ist gut so. Ich stehe hier, tief gebückt (ein bisserl schnaufend) und grabe Topinambur-Wurzeln aus der Erde.
Nach einigen Stunden am Acker hat uns der Schneeregen dann doch zurück in Richtung Hof getrieben. Es dämmert sogar schon, als wir beim Auto ankommen. Trotz allem lässt es sich Klaus nicht nehmen, mir das halbe Auto mit Kisten voller Gemüse zu bestücken (das sind die Momente, in denen ich mich besonders freue, dass der Mercedes-Benz GLA einen so geräumigen Kofferraum hat). In dem Fall ist mehr immer mehr: zu Gemüse sagt man bekanntlich nie nein. Und zu Klaus sowieso nicht!
Klaus sagt noch (wie immer) zum Abschied, dass ich jederzeit wieder Willkommen sei. Gerne auch immer mit Freunden! Er findet immer für jeden etwas am Hof zu tun, da müsse ich mir keine Sorgen machen.
Und so brech’ ich also wieder auf, zurück in die Realität, weg von dem Ort, an dem die Zeit irgendwie anders vergeht. Ich setze mich in’s Auto, starte den Motor, drehe die Musik lauter, fahre Richtung Wien, zurück in die Stadt und denke dabei die ganze Zeit an süße Erdbeeren. Denn spätestens dann wenn die reif sind, hab’ ich Klaus versprochen, bin ich wieder da.
MERCEDES- BENZ GLA 200d 4MATIC
Wenn man durch Schnee, Regen und Wind fährt, ist ein sicheres Fahrgefühl für mich das allerwichtigste. Durch das integrierte Offroad-Technik-Paket und den aktiven Brems-Assistenten waren auch die suboptimalen (und das ist noch diplomatisch ausgedrückt) Fahrbedingungen absolut kein Thema für mich. Der Mercedes-Benz GLA hat mir ein vollkommen sicheres Gefühl während des Fahrens gegeben. Dazu kommen Features, die ich als kleiner Gadget-Fan, besonders großartig finde:
Die Energizing-Komfortsteuerung und Energizing Sitzkinetik. Einfach ausgedrückt: die bequemsten Autositze EVER!
Intuitive Bedienung der MBUX-Funktionen durch ein Touchpad in der Mittelkonsole. Dadurch wird die Steuerung von Lautstärke, Radiosendern und gefühlt 374 anderen coolen Funktionen mit reinem Wischen über das Touchpad erledigt.
Kabelloses Laden meines Smartphones durch einfaches Hinlegen auf die dafür vorgesehene Ablage.
Das Navigationssystem wird mittels Augmented Reality nicht nur super fancy, sondern bietet dadurch schnell Übersicht über die Umgebung, in der man sich gerade befindet. Ich hab’ bisher immer geglaubt beweisen zu müssen, dass ich klüger als jedes Navi bin. Mit dem MBUX Augmented Reality hab’ ich das von Anfang an aufgegeben. Man muss wissen, wann man sich geschlagen geben sollte.
Vielen Dank an Mercedes-Benz Österreich für die Gelegenheit diesen Roadtrip machen zu können. Ich weiß nicht, wer sich wohl mehr gefreut hat: Ferdi, ich oder Klaus.
Danke auch an Aniko und Max für das tolle Teamwork!
Verbrauch (nach WLTP) des Fahrzeugs: 5,3 l Diesel/100 km, 121 g CO₂/km
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