OK WOW. That all escalated very quickly. Im Englischen gibt es eine wunderbare Wendung, die mir gerade in den Sinn gekommen ist, als ich überlegt hatte, wie ich denn diesen Artikel einleiten könnte. Sie lautet „talking about the elephant in the room“. Was so viel bedeutet wie, „sollen wir jetzt über das sprechen, über das

I told you I’d be back. Manchmal tut so ein semi-anonymer Seelen-Striptease vor dem versammelten Internet doch recht gut. Wobei ich ja ehrlichweise gestehen muss, dass ich mich im Nachhinein fast ein bisserl für meinen Gefühlsausbruch schäme. Ich hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt den Blogpost zu löschen oder zumindest umzuschreiben. Denn, auch wenn

Es herbstelt ordentlich. Das ist nicht zu übersehen- die Tage werden kürzer und frostiger. Deshalb ist jetzt wohl der ideale Zeitpunkt ein neues Kapitel hier auf Stadtmärchen aufzuschlagen: comfort food. Lange habe ich hin und her überlegt ob’s denn nicht auch einen deutschen Begriff für comfort food gibt. Bin aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Wohlfühl-Essen? Hm.

Eines vorweg: ich lebe zwar seit einigen Jahren in Wien, bin und bleibe aber halt doch gebürtige Salzburgerin. Ich kann mir nicht helfen und werde zu Paradeisern wohl auch in den nächsten Jahren Tomaten sagen. Ich kann es mir beim besten Willen nicht abgewöhnen! Für die Kartoffel-Erdäpfel Umstellung habe ich 5 (harte) Jahre gebraucht. An dem

Komischerweise hatte  ich beim Durchsehen der Fotos für diesen Beitrag einen eher fiesen Ohrwurm. Er ging ungefähr so… I’m a Barbie Girl in a Barbie world….naja ich glaube ihr wisst, worauf ich hinaus will. Aber hey, ich bin ein Mädchen (hin und wieder sogar ein Richtiges!) und als Mädchen, steh ich halt einfach in gewissen Lebenslagen

Ich habe die letzten Überbleibsel des Sommers, sprich Kräutergarten geopfert um für Euch, geehrter Leserschaft, etwas Simples aber unglaublich Gutes zu zaubern .