Grillen mit Kotányi Werbung – dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Kotányi. Vielen Dank! Ich bin ja bekanntlich kein großer Sommer-Fan. Aber eine Sache gibt es, für die ich liebend gerne sowohl brütende Hitze als auch sonstige sommerliche Nebenerscheinungen in Kauf nehme. Und das ist gemeinsames Grillen mit Freunden. Zwischen Holzkohlegrill, Radler und Kartoffelsalat

Radicchio Birnensalat mit Parmesandressing

Eine dieser Wochen… Mein Foto-Mojo ist irgendwie weg. Letzte Woche hab ich nämlich erfolgreich gleich drei Rezepte zu Tode fotografiert. Denn Motiv ist auch nur annähernd so geworden, wie ich mir das zuvor in bildlich vorgestellt hatte. Denn genau so läuft es bei mir. Wenn ich an ein Rezept denke, hab‘ ich nicht nur den

  Da ist es also, das neue Jahr. Jetzt wär doch eigentlich der ideale Zeitpunkt gewesen um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Das machen gute BloggerInnen nämlich so, hab ich mir sagen lassen. Und BloggerInnen, die darüber hinaus ihr Leben auch noch im Griff haben, bereiten diese Beiträge bereits vor der letzten Dezemberwoche

Eines vorweg: Ja, das Rezept für den Radieschen- Gurkensalat ist geklaut. Das gebe ich offen und ehrlich zu. Keine Sorge, ist aber dann doch nicht ganz so schlimm wie es sich im ersten Moment anhört, denn immerhin habe ich es von mir selbst geklaut. Man kann das also mit gutem Gewissen unter Kavaliersdelikt verbuchen. Den aufmerksamen

Manchmal gibt es Dinge, die in ihrer Einfachheit so unfassbar gut sind, dass man es nicht glauben möchte. Und genau ein solches Rezept hab‘ ich heute für euch: marinierte Karotten mit Minze. Das eigentlich Schöne daran ist, ganz abgesehen vom Geschmack, die Spontanität mit der dieses Gericht entstanden ist. Ohne großartiges Nachdenken und ohne jede Vorbereitung. Denn

Gefühlte 137 Minuten hab‘ ich jetzt überlegt wie ich den heutigen Beitrag am Besten einleiten könnte. Und soll ich euch etwas verraten? Mir ist absolut nichts eingefallen, außer folgendem Wort: Puh. Deshalb, ohne weitere Umschweife: Puh. Das war er also, der Jänner. Ich verspüre gerade das Bedürfnis noch 13 mal puh zu schreiben, aber ich denke,